Ashley Jensen fühlte sich nicht unter Druck gesetzt, ihre Baby-Pfunde sofort wieder los zu werden.
Die ‚Ugly Betty‘-Darstellerin, die im Oktober ihren Sohn Francis Jonathan zur Welt brachte, berichtet, dass sie nach der Geburt nicht wieder sofort in Form kam. Dem ‚Hello‘ Magazin erzählt die Schauspielerin: „Ich habe mich selbst überhaupt nicht unter Druck gesetzt und habe mein Kind gestillt. Manchmal habe ich gesagt: ‚Ich brauche ein Schokoladen-Éclair, für einen Kuchen tue ich alles.'“
Ihr Kind zu stillen, habe die Aktrice dabei so ernst genommen, dass sie es wie einen „Job“ betrachtete. „Ich dachte, ich hätte eine verrückte Sucht nach Süßem entwickelt, aber es war nur mein Körper, der mir zu verstehen gab, dass er ein paar extra Kalorien brauchte“, beschreibt sie die Zeit. „Ich habe das Stillen wie meinen Job behandelt. Ich habe geschaut, was ich esse – abgesehen von den Éclairs und einem halben Guinness, von dem mein Arzt meinte, es sei okay.“
Trotz allem räumt Jensen auch ein, dass das Leben in einer Stadt wie Los Angeles, wo jeder auf seine Figur achtet, sie dazu veranlasst, so schnell wie möglich wieder in Form zu kommen.
„Ich weiß, dass ich wieder in Form kommen muss, sonst wird jeder sagen: ‚Schau dir Ashleys Körper an‘. Es haben tatsächlich Menschen nur sechs Wochen nach der Geburt schon Fotos von mir gemacht. Ich bin zum ersten mal wieder ausgegangen und jemand meinte, ich sähe aus wie Margaret Thatcher. Aber das ist eben ein Teil des Jobs und ich versuche, mir das nicht zu Herzen zu nehmen“, berichtet der Star und versichert, dass sie nie den schnellen Weg einer Operation in Kauf nehmen würde, um wieder zu erschlanken. Dass das auch seine Vorteile hat, versichert sie wiefolgt: „Ja, man wird älter und das Alter kommt, aber Botox und Operationen sind nicht meine Sache und irgendjemand muss ja die alten Menschen spielen“.