Anne Hathaway stellt ihr Licht unter den Scheffel


Anne Hathaway glaubt nicht, dass sie ihren Erfolg verdient hat.

Die ‚Alice im Wunderland‘-Aktrice glaubt, alle ihre großen Rollen seien ein Ergebnis ihres Glücks gewesen. Sie gibt zu, oft nicht in ihrer Liga zu spielen, wenn sie mit bekannten Hollywood-Namen arbeite.

Die zartgliedrige Schauspielerin dazu: „Ich habe meine Karriere zum großen Teil dem Glück zu verdanken. Meine Mutter sagte mir immer, dass Glück Vorbereitung sei, die auf Gelegenheit treffe und ich bekam unglaubliche Gelegenheiten, mit Regisseuren zu arbeiten, lange bevor ich talentiert genug war und es verdiente, mit ihnen zu arbeiten. Ich lernte eine Menge von ihnen. Ich wurde einfach immer wieder eingestellt. Ich betrachte mich selbst als glücklich und ich weiß nicht, wer dafür verantwortlich ist.“

Die neuste Rolle der Brünette ist die der Weißen Königin in Tim Burtons ‚Alice im Wunderland‘. Sie gibt zu, in der erfundenen Welt des Films zu leben, hätte einen großen Reiz für sie.

Die ‚Brokeback Mountain‘-Aktrice meint: „Ich wäre glücklich, in einer Welt ohne Regeln zu leben, in der die Menschen neugierig sind.“

Sie ist zwar eine Schauspielerin, die die meisten Menschen ins Kino strömen lässt, doch trotzdem gab Hathaway erst kürzlich zu, nicht viel Selbstvertrauen zu haben, wenn es darum gehe, „im Film richtig zu küssen“.

Sie meinte: „Das müssen Sie verstehen. Es gibt eine Technik für schöne Filmküsse. Dann gibt es noch die richtigen Filmküsse – eine völlig verschiedene Erfahrung. Aber du musst wirklich wie Angelina Jolie sein, um das durchzuziehen und noch gut auszusehen. Ich weiß nicht, ob sie es bemerkt haben, aber ich bin keine Angie.“