Angelina Jolie ist angeblich richtig „albern“.
Die hübsche Schauspielerin, die mit ihrem Lebensgefährten Brad Pitt sechs Kinder großzieht, ist zwar für ihren humanitären Einsatz und ihre actionreichen Rollen wie die der Lara Croft oder Mrs. Smith berühmt, aber nicht unbedingt für ihren großartigen Humor. Damit möchte Jolie nun aufräumen, wie sie im Interview mit ‚Vanity Fair‘ klarmacht: „Ich persönlich glaube schon, dass ich sehr albern bin. Ich lache mehr als sich die Leute vorstellen können. Aber ich denke nicht, dass ich in einer Komödie gut aufgehoben wäre. Ich könnte eher einen echten Mann spielen.“
Jolie meint auch, dass ihre Tochter Shiloh ihre alberne Art geerbt habe.
„Shiloh ist urkomisch, eine der albernsten, verspieltesten Kinder, die man sich vorstellen kann. Albern und geschwätzig, die frühen Anzeichen einer Schauspielerin. Ich habe mich früher auch verkleidet und bin umher gesprungen. Aber irgendwann wurde ich verschlossener und dunkler. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgendwas passiert wäre. Ich denke, dass man irgendwann einfach mit der Realität konfrontiert wird und zu viel denkt und realisiert, dass die Welt nicht so ist, wie man sich immer vorgestellt hat. Und als ich Kinder bekommen habe und älter wurde, kam das alles zurück. Ich wurde wieder alberner und unbeschwerter.“