Von einer Sucht zur nächsten… . Amy Winehouse konnte sich gerade erst von den Drogen lossagen, hat nun jedoch eine Ersatzdroge gefunden: Shopping!
Die skandalumwitterte Sängerin (‚Back To Black‘) treibt scheinbar alles, was sie tut, an die Spitze. Nun bereitet sie ihrer Familie mit ihrer Spendierfreude Sorgen.
Mitch Winehouse, seines Zeichens Vater der Soul-Röhre, enthüllt: „Amy hat die Drogen aus eigenen Stücken aufgegeben. Im August 2008 sagte sie zu mir: ‚Dad, ich will aufhören.‘ Und das tat sie auch. Darauf bin ich stolzer als auf ihre Musik – das hat sie ganz alleine geschafft.“ Ganz über den Berg sei Amy jedoch nicht. „Sie ist eine Suchtkranke auf dem Weg der Besserung und es haben sich andere Probleme ergeben. Shopping ist ein Problem. Sie geht ohne weiteres zu Agent Provocateur und gibt auf einen Schlag 3.000 Pfund für Unterwäsche aus.“ Dabei bleibt es jedoch nicht. Auch beim Sport geht die Britin ins Extreme. „Sie macht drei bis vier Stunden am Tag Sport, läuft und geht ins Fitnessstudio“, so Mitch Winehouse.
Der Alkoholkonsum seiner Tochter bereitet dem Promi-Vater ebenfalls Kopfzerbrechen. Dennoch glaubt er nicht, sie vom Trinken abhalten zu können. Im Interview mit dem ‚Closer‘-Magazin erklärt er: „Amy trinkt immer noch. Nicht maßlos, aber sie trinkt wahrscheinlich mehr, als sie sollte. Idealerweise sollte sie sich vom Alkohol fernhalten, aber sie ist 26 und will auch mal mit Leuten abhängen und sich einen Drink gönnen.“