Sie sollte sich lieber an die eigene Nase fassen: Amy Winehouse rät ihrem Patenkind, „nicht vom rechten Pfad abzukommen“.
Die Skandalröhre ist selbst berüchtigt für ihre durchzechten Nächte und Drogen-Probleme. Jetzt sorgt sie sich um ihr 13-jähriges Patenkind Dionne Bromfield und befürchtet, die angehende Sängerin könnte ihrem schlechten Beispiel folgen. Daher will Winehouse alles in ihrer Macht stehende tun, um Alkohol und illegale Substanzen von Bromfield fernzuhalten.
„Amy sagt mir ständig, dass ich nicht vom rechten Weg abkommen soll. Ich wünschte, sie hätte sich selbst daran gehalten. Sie will, dass es mir gut geht. Aber ich weiß, was richtig und was falsch ist“, versichert Bromfield. Der Star-Frischling ist beim selben Plattenlabel wie Winehouse unter Vertrag und wird demnächst ihr erstes Album ‚Introducing Dionne Bromfield‘ veröffentlichen.
Auf der Platte sind neben Motown-Klassikern wie ‚Ain’t No Mountain High Enough‘ und dem Hit ‚Mama Said‘ auch mehrere Duette mit Winehouse zu hören. Die 26-Jährige hofft, dass ihre musikalische Unterstützung der Karriere ihrer Patentochter auf die Sprünge hilft, wie Bromfield erzählt: „Sie sagt immer: ‚Ich mache das für dich, Dionne. Und für deine Karriere.'“
Winehouse ist voll des Lobes für ihre Mini-Amy. So hat sie erst vor kurzem gesagt, dass Bromfield bereits eine viel bessere Sängerin ist, als sie es selbst in ihrer Jugend war.
Die 13-Jährige freut sich schon wahnsinnig auf ihr erstes Album. Am vergangenen Wochenende hatte sie ihren ersten Auftritt im britischen Fernsehen. Sie ist dankbar für die Hilfe von Profi Winehouse und sagt: „Ich habe großes Glück, dass sie sich so um mich kümmert. Ich fand Motown mein ganzes Leben schon toll. Meine Mutter hat die Songs rauf und runter gespielt und auch Amy findet sie super. Wir singen sie immer zuhause. Mir wurde immer wieder gesagt, dass das Album einschlagen wird, ist es erst einmal auf dem Markt. Jetzt ist gerade die Ruhe vor dem Sturm.“