Fast hätte es nicht gefunkt: Amanda Seyfried dachte anfangs, dass ihr jetziger Freund Dominic Cooper schwul sei.
Die blonde Aktrice, die mit ihrem Kollegen aus ‚Mamma Mia!‘ seit über einem Jahr liiert ist, war sich ziemlich sicher, dass der britische Schönling kein Interesse an ihr haben würde. Der Grund: Coopers Kleidungsstil war einfach so elegant, dass sie überzeugt war, er müsse schwul sein!
„Es war nicht Liebe auf den ersten Blick. Ich dachte, dass er schwul wäre. Ich kannte damals noch nicht viele Engländer. Es war einfach die Art, wie er sich anzog – er hat einen guten Geschmack“, schwärmt Seyfried und erzählt weiter: „Dominic und ich haben uns nach den Dreharbeiten ein wenig aus den Augen verloren. Aber das war nicht endgültig. Es hat seine Zeit gedauert. Das Leben ist kompliziert.“
Die in den USA geborene Schauspielerin ist überzeugt, dass britische Männer attraktiver und sexier als ihre amerikanischen Artgenossen seien. „Ich werde jetzt etwas sehr klischeebehaftetes sagen, aber der britische Akzent ist einfach sexy. Und britische Männer kleiden sich so bedacht und haben wirklich gute Manieren. Charme haben sie auch noch zu bieten. Sie beruhigen einen. Man fühlt sich mit ihnen gleichberechtigt oder zumindest sehr wohl. Dominic ist sehr charmant. Das macht die Entscheidung einfach, mit ihm zusammen sein zu wollen.“?Seyfried ist total verliebt in den 31-jährigen Briten und will so schnell wie möglich eine Familie mit ihm gründen. So verriet die 23-Jährige der englischen Ausgabe der ‚InStyle‘: „Ich will Kinder. Man muss dafür nicht zwingend verheiratet sein. Ich möchte, dass meine Eltern bald Enkelkinder bekommen.“