Amanda Seyfried empfand es als unangenehm, intime Szenen mit Julianne Moore zu drehen.
Für den Erotikthriller ‚Chloe‘, in dem die blonde Schönheit die Titelrolle spielt, mussten die beiden Schauspielerinnen sich vor der Kamera nahe kommen.
Über den Dreh, bei dem Atom Egoyan Regie führte, verrät Seyfried: „Es war unnatürlich – und das sage ich mit einem Grinsen auf meinem Gesicht. Im Ernst, das ist nicht die Art von Szene, die irgendeinem Schauspieler angenehm ist. Jede Art von Intimität ist seltsam. Es ist ja nicht dein Partner – es ist ein Schauspieler oder eine Schauspielerin.“ Was ihr bei den Szenen durch den Kopf gehe, wisse sie selbst nicht. „Ich hörte mir Atoms technische Anweisungen an, weil ich mit den Kamerabewegungen im Einklang sein musste.“
Die ‚Mamma Mia!‘-Darstellerin gesteht außerdem, sich aus einigen der geplanten Nacktszenen gewunden zu haben. Dazu enthüllt sie: „Ich habe mich auf jeden Fall aus ein paar Sachen herausgeredet. Das war perfekt. Letztendlich wusste ich, dass ich alles tun würde, was Atom in Sachen Nacktszenen von mir erwartete. Aber ich wusste auch, dass er nicht viel erwartete, weil er kein großer Fan davon ist. Ihm sind Nacktszenen auch etwas unangenehm.“
Bei dem Film handelt es sich um eine Neuverfilmung des französischen Films ‚Nathalie‘ aus dem Jahr 2003. Erscheinungstermin ist der 15. April 2010.