Kim Kardashian kann ihre Oberschenkel nicht leiden.
Die 29-Jährige arbeitet zwar hart daran, gut auszusehen, wird sich jedoch nie mit ihren Oberschenkeln anfreunden können, da sie diese nicht so gut in Form bekommt, wie sie es gerne hätte.
„Ich mag meine Oberschenkel nicht wirklich“, ließ sie verlauten. „Egal, wie viel ich jogge, ich kriege sie einfach nicht in Form und wünschte sie wären schmaler. Aber wissen Sie was? Sie sind ein Teil von mir und ich muss lernen, sie zu lieben. Ich lerne ja noch.“
Wenn sie auch ihre Beine nicht mag, ihren Bauch findet die kurvige Kim toll und macht jeden Tag Sit-ups, um ihn in Form zu bringen.
„Ich arbeite hart daran, meinen Bauch so flach zu halten und bin sehr stolz auf ihn. Ich mache jeden Tag mindestens 200 Sit-ups, das muss ich.“ Außerdem mache sie auch sonst sehr viel Sport und laufe viel, das Geheimnis läge in der Kombination, verrät sie.
Als Teenager habe sich die Kardashian-Schwester indes nicht so wohl mit ihrer Figur gefühlt, gibt sie an. „Als Teenager habe ich es gehasst, kurvig zu sein. Wenn man älter wird, lernt man sich selbst zu lieben. Es gibt immer einen Punkt, mit dem man nicht zufrieden ist, aber da wächst man immer raus.“