Drew Barrymores Fernbeziehungs-Krise


Drew Barrymore erträgt keine Fernbeziehungen.

Die Schauspielerin, die eine erneute Liebelei in ihrer On/Off-Beziehung mit Justin Long noch nicht offiziell bestätigt hat, gibt zu, dass sie nur schwer damit klar kommen kann, in einer Beziehung zu sein, in der sich beide Partner selten sehen.

Auf die Frage, was sie über Fernbeziehungen denkt, erklärt sie: „Einmal habe ich total panisch reagiert und solche Sachen gesagt wie: ‚Ich sehe dich nie, wir reden kaum miteinander‘. Das Schlimmste am Single-Dasein ist für mich das Alleinsein, aber obwohl ich vergeben bin, kann ich im Moment nichts daran ändern, weil ich in einer Beziehung bin, wo ich den anderen eben kaum sehe, deshalb komme ich mir manchmal vor, als ginge ich durchs Fegefeuer. Und das hat mich schon öfter mal in Panik versetzt.“

Um mit diesen Momenten der Unsicherheit und den Höhen und Tiefen in der Liebe klarzukommen, hat Barrymore ihre eigenen „Time Out“-Karten gebastelt, mit deren Hilfe sie sich in kritischen Momenten davon abhalten will, in ihrer Beziehung mit Long zu „klammern“.

Dem ‚Stylist‘-Magazin erklärt sie: „Ich habe gelernt, loszulassen und mir einfach eine fünf minütige Auszeit zu nehmen. Einfach zu gehen, tief durchzuatmen und vielleicht auch die Time Out-Karten ein wenig zu benutzen. Ich habe mir selbst welche gemacht, sowas wie ‚Ich liebe dich‘, ‚Ich brauche eine Minute‘, ‚Fünf Minuten‘. Manchmal hat man etwas dazugelernt, wenn man kurz in einen anderen Raum gegangen ist und für einen Moment tief durchgeatmet hat.“