Kenny Chesney ist der Meinung, seine Ehe mit Renee Zellweger käme einer Sportverletzung gleich.
Der Country-Sänger, dessen viermonatige Ehe mit der Schauspielerin 2005 annulliert wurde, erklärt seine Art, wie er auf die Zeit der Ehe zurückblickt. Er habe sich damals wie bei einem Footballspiel gefühlt, bei dem er zu Boden ging.
„Man kann nichts dagegen tun. Einfach nur dabei bleiben. Jetzt schaue ich zurück und betrachte es einfach nur als eine andere Art, beim Football ausgeknockt zu werden“, vergleicht der Musiker seine Ehe.
Trotz ihrer Trennung ist Chesney davon überzeugt, eines Tages wieder zu heiraten und eine Familie zu gründen. ‚Parade.com‘ erzählt er auf die Frage, ob das Thema Ehe damit für ihn erledigt sei: „Überhaupt nicht! Ich hoffe, dass das für mich irgendwann noch vorgesehen ist. Aber ich wache auch nicht jeden Tag auf und vermisse das in meinem Leben“, gesteht er und macht klar, dass seine entspannte Einstellung zu dem Thema von seiner Mutter Karen stammt.
„Sie war mal mit jemandem zusammen und trennte sich von ihm. Und was sie sagte, habe ich mir gemerkt: ‚Kenny, ich möchte nur, dass du weißt, dass ich lieber alleine unglücklich bin, als mit jemandem anderen.‘ Und das macht für mich eine Menge Sinn.“
Der 42-Jährige ist im Moment Single und geht sein Liebesleben langsam an.
„Die Welt ist heute anders. Wenn man mit einem Mädchen ausgeht besteht die Möglichkeit, dass sie aufsteht und ins Bad geht, um dann über Twitter jedem mitzuteilen, was sie macht. Und das nächste was man weiß, ist, dass jeder genau darüber informiert wird, was man zu Abend isst. Da würde sich jeder unwohl bei fühlen“, beschreibt der Star seine Ängste vor der modernen Technik.