Zac Efron steht seinen eigenen Filmen kritisch gegenüber.
Der 22-jährige Mädchenschwarm gesteht, dass ihm beim Anschauen seiner Filme jeder kleinste Fehler ins Auge fällt und er erst nach Jahren lernt, sie zu schätzen.
„Wenn ich mich auf der Leinwand sehe, dann neige ich vor allem beim ersten Schauen dazu, jeden einzelnen Fehler oder Dinge, die ich besser hätte machen können, rauszusuchen“, verrät der ‚High School Musical‘-Hottie und fährt fort: „Beim ersten Mal schaudert es mich. Und dann, ein paar Jahre später, wenn es erledigt ist, kann ich zurückblicken und es irgendwie zu schätzen wissen.“
Beim Übergang vom Teenie-Idol zum ernst zu nehmenden Schauspieler orientiert Efron sich derweil an sein großes Vorbild Leonardo DiCaprio, der im jungen Alter von 22 Jahren durch ‚Titanic‘ über Nacht zum Superstar wurde und heute als einer der größten Schauspieler Hollywoods gilt.
Der Freund von Disney-Schönheit Vanessa Hudgens erklärt dazu: „Ich glaube, dass Leo der Art von Kerl ist, der dasselbe durchgemacht hat. Ich bin mir sicher, dass er weiß, wie sich das anfuehlt, und er hat einfach weitergemacht. Er hat durchgehalten und nicht locker gelassen und hat gute und schlechte Zeiten durchgemacht. Er hat coole Filme gemacht und ein paar, die nicht so gut liefen. Trotzdem macht er weiter und hat überlebt. Und inzwischen macht er einige der coolsten Filme seiner Karriere.“