Alexander Skarsgård gibt zu, dass Ruhm furchterregend ist.
Der 33-jährige Star aus der US-Vampirserie ‚True Blood‘ feierte seine ersten Erfolge schon mit 13, als er in dem Film ‚The Dog That Smiled‘ mitspielte und verrät, dass er sich im Rampenlicht noch nie wohl gefühlt habe.
„Es machte mich verlegen und ich konnte nicht damit umgehen. Ich mochte es nicht, dass Menschen mich erkannt haben. Der Ruhm war gruselig“, erzählt der blonde Frauenschwarm, „Als mich Leute auf der Straße anstarrten, hat mich das verwirrt und ich empfand es als unangenehm. Erst als ich 20 war, entschied ich, der Schauspielerei noch eine letzte Chance zu geben.“
Seit seiner Rückkehr ins Filmbusiness, stand der schöne Schwede schon für Lady Gagas ‚Paparazzi‘-Musikvideo vor der Kamera und mimte ihren Freund, der versucht, sie umzubringen. Dass sich daraus ein ganz anderer Karriereweg ergeben könnte, hat Skarsgård bereits in Erwägung gezogen.
„Man kann bis zu drei Monaten an einem Film arbeiten, den dann keiner sieht – und dann arbeitet man sechs Stunden und es kommt etwas raus, worüber sich die Menschen unterhalten. Das ist meine neue Karriere. Ich werde einfach meine Schauspielkarriere an den Nagel hängen, um von nun an Musikvideos zu drehen“, scherzt er im Gespräch mit dem ‚Look‘-Magazin.
Momentan ist der TV-Vampirsheriff mit Schauspielerin Kate Bosworth zusammen – bleibt aber angesichts seines guten Aussehens stets bescheiden, obwohl er schon fünf Mal zum ‚Sexiest Man‘ Schwedens gewählt wurde. „Ich fühle mich wirklich sehr geschmeichelt. Allerdings lese ich nie Fanblogs oder ähnliche Seiten, ich glaube nicht, dass das gut für mich wäre. Es ist besser, Abstand dazu zu halten“, so der Schönling.