James Bond: Keine Lizenz zum Drehen


James Bonds Zukunft steht in den Sternen.

Nachdem im April die Produktion des 23. ‚James Bond‘-Films aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten des Filmstudios MGM eingestellt wurde, wurden die Pläne zu dem Actionstreifen nun endgültig fallen gelassen.

Ein Insider verrät dem britischen ‚Daily Mirror‘: „Den Mitgliedern des Produktionsteams wurde mitgeteilt, dass der Bond-Film gecancelt wurde. Es herrscht dicke Luft, weil in die Sache schon so viel Zeit, Geld und harte Arbeit gesteckt wurde.“

Berichten zufolge könnten Jahre verstreichen, bis der neue Spionagethriller, bei dem Daniel Craig in die Titelrolle schlüpfen und Sam Mendes (‚Road to Perdition‘) Regie führen sollte, auf die Kinoleinwände kommt.

In einem Statement der Produktionsfirma EON heißt es dazu: „Wir wissen nicht, wann die Entwicklung fortgesetzt werden wird und können zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Kommentare abgegeben.“

Der größte Abstand zwischen zwei Bond-Filmen beträgt momentan sechs Jahre und lag zwischen ‚Lizenz zum Töten‘ (1989) und ‚GoldenEye‘ (1995).