Kylie Minogue gesteht, dass ihr Liebesleben bisher nicht immer rosig war.
Die australische Popsängerin (‚All The Lovers‘), die seit Oktober 2008 mit dem spanischen Model Andres Velencoso liiert ist, ist eigenem Bekunden zufolge mit dem Alter „realistischer“ geworden, was Beziehungen angeht. Pech in der Liebe wolle sie sich allerdings nicht unterstellen lassen.
„Ich glaube, ich bin realistischer geworden, vor allem durch die ständigen Schlagzeilen über mein gescheitertes Liebesleben“, erklärt die blonde Pop-Ikone und betont: „Unglücklich verliebt – wie sehr ich diesen Spruch hasse!“ Das treffe außerdem gar nicht zu, meint Minogue. „Ich glaube nicht, dass ich Pech hatte. Es ist bloß nicht wie im Märchen abgelaufen“, beteuert sie im Interview mit dem ‚Attitude‘-Magazin.
Aus ihren gescheiterten Beziehungen, darunter mit dem französischen Schauspieler Olivier Martinez, habe sie derweil ihre Lehre gezogen. „Ich habe aus all meinen Beziehungen etwas gelernt“, so Minogue, die vor kurzem ihre neues Studioalbum ‚Aphrodite‘ herausgebracht hat. „Ich sehe sie nicht als fehlgeschlagen an.“
Sollte sie jemals zum Traualtar schreiten, so will die 42-Jährige die Hochzeitszeremonie einfach gestalten. Vor kurzem gab sie dazu preis: „Ich war nie eines dieser Mädchen, die davon geträumt haben, zu heiraten. Ich finde Hochzeiten toll, aber ich persönlich würde wahrscheinlich eher durchbrennen und es heimlich tun.“ Momentan sei eine Hochzeit allerdings sowieso eher ein schwieriges Unterfangen.“Es wäre ein richtiges Debakel, das zu organisieren“, so Minogue.