Paul McCartneys ‚tief bewegender‘ Auftritt





Sir Paul McCartney hielt seinen Auftritt vor Barack Obama für „tief bewegend“.

Der einstige Beatles-Frontmann durfte vor kurzem im Weißen Haus neben Stevie Wonder ‚Ebony and Ivory‘ für US-Präsident Obama dahin schmachten und erklärte, dass er den Song eigentlich schrieb, weil er immer geglaubt hat, dass ein dunkelhäutiger Politiker „keine Chance“ auf das höchste Amt im US-Staat habe.

Bei dem ‚Isle of Wight‘-Festival verriet McCartney ‚Absolute Radio‘: „Ich und Stevie Wonder haben ‚Ebony and Ivory‘ gesungen und es war wie beim ersten Mal, als wir das live gemacht haben. Das hat Erinnerungen an die Zeit, als ich es geschrieben habe und wir es aufgenommen haben, zurückgebracht. Damals hatte ein schwarzer Präsident keine Chance. Ich meine, es war das Abwegigste überhaupt, dass ich dort mit Stevie stehe und nur zwei Meter entfernt steht der schwarze Präsident mit seiner Frau und seinen Kindern. Das war echt ganz schön emotional. Ich war dankbar und war tief bewegt.“

Der 67-jährige legendäre Musiker erklärte auch, dass er ein echter Obama-Fan sei und es seine Ehre für ihn gewesen ist, für den Präsidenten und seine Familie zu spielen.

„Ich habe noch nie einen amtierenden Präsidenten getroffen. Ich habe mich ganz ehrlich sehr geehrt gefühlt, weil ich ein Fan von ihm bin. Ich denke, dass er ein toller Präsident ist“, so McCartney abschließend.