P. Diddy: Der Tod von Notorious B.I.G. verfolgt ihn noch heute


P. Diddy bereut, dass er seinen guten Freund Notorious B.I.G. an dem Tag, an dem dieser erschossen wurde, in Los Angeles hat bleiben lassen.

Der 40-jährige US-Rapper macht sich Vorwürfe, da er den Hip-Hop-Star, der am 7. März 1997 in Los Angeles niedergeschossen wurde, am Tag seines Todes nicht dazu gedrängt hatte, nach London zu reisen. Nun glaubt Diddy nämlich, dass er dadurch das verhängnisvolle Ereignis hätte verhindern können.

„Das einzige, was ich bereue und das mir noch immer zu schaffen macht, ist die Nacht, in der Biggie umgebracht wurde“, enthüllt der Star, der 1997 die Single ‚I’ll Be Missing You‘ zu Ehren des toten US-Rappers herausbrachte, ‚ US Rap News‘ gegenüber. „Er sollte eigentlich auf Promo-Tour nach London gehen, überredete mich aber, ihn in Los Angeles bleiben zu lassen. Jetzt bereue ich es, dass ich ihn nicht gezwungen habe, ins Flugzeug zu steigen.“

Notorious B.I.G. erlag den Schusswunden in seiner Brust, nachdem er aus einem vorbeifahrenden Auto angeschossen worden war.

P. Diddy promotet derweil derzeit seinen neuen Film ‚Männertrip‘, für den er neben Russell Brand vor der Kamera stand. In den Kinos erscheint die Komödie am 26. August.