Britney Spears‘ Vater hat sich mit einem Richter getroffen, um das Sorgerecht ihrer beiden Söhne zu besprechen.
Jamie Spears ist momentan noch Vormund in finanziellen und persönlichen Angelegenheiten seiner Popstar-Tochter, die verzweifelt versucht, die Kontrolle über ihr Leben zurück zu erlangen. Nun besteht Hoffnung für die Star-Blondine, denn das Treffen mit dem Richter soll ein Schritt in eine lockerere Handhabe ihrer Vormundschaft gewesen sein.
Ein Insider verrät ‚RadarOnline.com‘: „Das ist ein weiterer Schritt in dem Prozess, den Britney durchmachen muss, bevor ihre Vormundschaft endet. Das geht einher mit einer psychologischen Begutachtung, einem Gutachten des Sorgerechts für die Kinder und anderen Dingen, die Teil der Beweisführung sind, die Richter Goetz einbezieht, um zu entscheiden, wann sie endet.“
Angeblich wird ein Sorgerechtsexperte auch die psychische Verfassung der Sängerin beurteilen müssen. Spears‘ Ex-Ehemann Kevin Federline hat momentan offiziell immer noch das alleinige Sorgerecht für den vierjährigen Sean Preston und den dreijährigen Jayden James. Allerdings sind die Kinder abwechselnd bei Mutter und bei Vater untergebracht.
Obwohl das Treffen als wichtiger Schritt aus der Vormundschaft heraus gewertet wird, wurde vor kurzem noch erklärt, dass Spears „noch nicht bereit“ sei, wieder die Verantwortung für ihre eigenen Angelegenheiten zu übernehmen.
„Britney ist noch nicht bereit. Sie hat ihre guten und ihre schlechten Tage. Britney hat komplexe Probleme auf persönlicher und beruflicher Ebene und das ist der Grund, warum die Vormundschaft immer noch anhält“, wertete ein Nahestehender.
Jamie Spears und sein Anwalt Andrew Wallet teilen sich die Vormundschaft, seitdem die 28-Jährige 2008 abstürzte und mit zahlreichen Negativschlagzeilen von sich reden machte.