Justin Biebers Fans drehen jetzt völlig durch: Gestern Abend, 27. April, trampelte ein Fan-Mob seine Mutter nieder.
Der kanadische Sänger musste am Flughafen von Neuseeland in das Terminal flüchten, um einer Horde kreischender Teenies zu entkommen, die ihm zuvor in ihrer Euphorie bereits seine Mütze vom Kopf gerissen hatten.
Über Twitter meldete der erschöpfte Jungstar: „Endlich sind wir in Neuseeland angekommen. Am Flughafen war es total verrückt. Ich bin nicht gerade froh darüber, dass man mir meine Mütze geklaut und meine Mutter umgerissen hat. Kommt schon, Leute.“
Die Mutter des 16-Jährigen (‚Baby‘) wurde übrigens nicht verletzt und twitterte später, dass es ihr gut gehe. „Danke für die ganze Unterstützung! Mit geht es gut! Danke!“
Die Polizei hatte Bieber angewiesen, seine Autogrammstunde zu streichen, da das Risiko einer Massenhysterie zu groß sei. Das führte dazu, dass ganze Gruppen von Fans in Tränen ausbrachen.
Die meisten der wartenden Anhänger konnten allerdings einen Blick auf ihren Liebling erhaschen. Die vom Bieber-Fieber gepackte Tory Shaffett machte ihrer Freude Luft: „Oh mein Gott, er war so atemberaubend schön. Ich kann nicht fassen, dass ich ihn gesehen habe!“
Später hielt Bieber via Twitter seine Fangemeinde dazu an, sich zu beruhigen. Die nächste Autogrammstunde werde schließlich schon bald anstehen. „Ich möchte meine Fans treffen, Fotos machen und Unterschriften verteilen, aber wenn ihr so drängelt, dann werden die Sicherheitsleute mich nicht lassen. Lasst uns sicher bleiben und Spaß haben“, so der verantwortungsbewusste Star.
Bereits am Anfang der Woche musste ein Auftritt Biebers im australischen Sydney abgesagt werden. Die Polizei vor Ort berichtete von einer „Massenhysterie“. Zehn Mädchen seien ohnmächtig geworden, während sie die Nacht über gewartet hatten, um ihrem Idol nahe zu sein.