Cheryl Cole will angeblich kommende Woche die Scheidung von ihrem Fußballergatten einreichen.
Die Hitsängerin (‚Fight For This Love‘) will Berichten zufolge nicht länger mit der Scheidung von Ashley Cole warten. Dieser soll sie mit mehreren Frauen betrogen haben. Auf das Geld des Chelsea-Spielers ist die Star-Brünette jedoch nicht aus.
Ein Insider verrät dem britischen ‚Sunday Mirror‘: „Cheryl hat die Kurve gekriegt und will das Ganze hinter sich lassen. Sie will aber keinen Scheidungskrieg. Sie will sie so schnell und freundschaftlich wie möglich durchziehen. Sie will keinen Profit daraus schlagen und war nie wegen des Geldes mit ihm zusammen. Sie will keinen einzigen Cent von ihm.“ Wochenlang soll die ‚Girls Aloud‘-Sängerin mit sich gehadert haben, ob sie ihren untreuen Mann zurücknehmen oder ihn abservieren solle, so der Nahestehende. „Sie will aber einfach ihr Leben weiterleben und die Scheidung ist der einzige Weg nach vorne.“
Cole soll sich bereits mit der Scheidungsanwältin Fiona Shackleton getroffen haben, die schon Prinz Charles und Sir Paul McCartney bei ihren Trennungen vertrat.
Anderen Berichten zufolge wolle sie allerdings erst sechs Monate – also bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft, an der ihr Mann teilnimmt – warten, bis sie offiziell die Scheidung einreicht.
Ein weiterer Insider erklärt: „Sie wird einige Monate warten, bis sie offizielle Schritte einleitet. Das wird erst nach der Weltmeisterschaft geschehen, um Ashley eine Galgenfrist zu lassen.“
Ihre Trennung gab Cheryl Cole am 23. Februar über die Socialnetworking-Seite ‚Twitter‘ bekannt. Ihre PR-Firma ‚zwitscherte‘: „Cheryl Cole trennt sich von ihrem Mann Ashley Cole. Cheryl bittet die Medien in dieser schweren Zeit, ihre Privatsphäre zu respektieren.“
Ursprünglich hatte die Nachricht folgenden Wortlaut: „Cheryl Cole gibt das Ende ihrer Ehe mit Ashley Cole bekannt. Es wurde sich große Mühe gegeben, um die Ehe zu retten, was jedoch fehlschlug.“
Später ließ die 26-jährige Britin dieses Statement jedoch ändern, da sie die Möglichkeit einer Versöhnung nicht ausschließen wollte.