Kendra Wilkinson fand es zunächst schwierig, Mutter zu sein.
Das einstige ‚Playboy‘-Bunny hatte es anfangs schwer, sich an das neue Leben als Mutti zu gewöhnen, nachdem sie den kleinen Hank Baskett Randall IV im Dezember zur Welt gebracht hatte. Sie konnte sich einfach zu nichts aufraffen.
„Ich habe mir weder meine Haare gebürstet, noch meine Zähne geputzt oder eine Dusche genommen. Ich habe eines Tages in den Spiegel geschaut und war total deprimiert. Ein paar Mal habe ich mir sogar gesagt: ‚Ich habe nichts, wofür es sich zu leben lohnt.'“
Wilkinson glaubt, dass der Umzug vom sonnigen Kalifornien ins graue Indianapolis, wo ihr Mann, der American Football-Star Hank Baskett, spielt, habe eine große Rolle in ihrer Depression gespielt.
Der US-amerikanischen ‚OK!‘ gegenüber sagt sie: „Der Schnee und die Kälte waren neu für mich. Ich laufe gerne und gehe gerne wandern. Ich fand es ganz schön schwierig, im Haus gefangen zu sein. Ich habe aus dem Fenster geschaut und mir gewünscht, wieder an den Strand gehen zu können.“
Obwohl sie die Mutterschaft schlimmer fand, als sie gedacht hatte, ist Wilkinson mittlerweile so glücklich wie nie zuvor und hat vor kurzem auch verraten, wie stark sie sich mit ihrem Baby verbunden fühlt. „Es ist verrückt. Meine Einstellung hat sich so grundlegend verändert. Ich bin netter. Ich habe jede Menge neue Verantwortung zu tragen. Ich habe die Persönlichkeit meines Babys angenommen. Wenn er glücklich ist, bin ich es auch.“