Brittany Murphys Witwer ist „auf lächerliche Weise bestürzt“ nachdem herauskam, dass sie an einer gewöhnlichen Lungenentzündung in Verbindung mit einer Medikamentenvergiftung starb.
Simon Monjack gibt zu, er und die Mutter der brünetten Schönheit, Sharon, seien geschockt wegen der Ergebnisse, die die Gerichtsmediziner des Los Angeles County Departments über ihren Tod am 20. Dezember herausgefunden haben. Er habe nicht gedacht, sie sei krank gewesen.
‚People.com‘ erzählte er: „Ich bin auf lächerliche Weise bestürzt. Alles an dem Bericht überraschte mich und Brittanys Mutter. Ich erwartete, dass die Todesursache ihr Herz gewesen sei. Sie war nicht so krank. Sie hat nicht abgehustet. Ich hatte mal eine Lungenentzündung und hustete Hände voller Schleim ab. Deswegen, ja, es überraschte uns, alles.“
Der Assistent des obersten Leichenbeschauers, Ed Winter, fügte den Todesursachen auch noch einen Eisenmangel im Blut hinzu, der ebenfalls Schuld an ihrem tragischen Tod hatte. Er schloss illegale Drogen aus, da keine in ihrem Körper gefunden wurden.
Trotzdem wird behauptet, das Verscheiden des nur 32 Jahre alten ‚Sag kein Wort‘-Stars hätte verhindert werden können, wäre sie früher in ein Krankenhaus gebracht worden.
Winter meint: „Es stimmt, dass ich glaube, ihr Tod hätte verhindert werden können, aber sie war tatsächlich sehr krank mit ihrer Lungenentzündung und hatte Blutarmut und nahm verschreibungspflichtige Medikamente und Medizin, die man auch ohne Rezept erhalten kann. Tragischerweise hatte ihre Mutter einen Arzttermin für ihre Tochter gemacht, aber sie starb nur ein paar Tage vorher und sie werden immer damit leben müssen.“
Gefragt zu seiner Meinung über Winters Statement, erwidert Monjack: „Ich weiß nicht, was er gesagt hat, deswegen werde ich nichts kommentieren, was ich nicht gesehen habe.“
Winter enthüllte auch, dass es keine gerichtliche Weiterverfolgung im Fall von Murphys Tod geben wird.
Er fügt hinzu: „Brittany Murphy war keine Jugendliche, die unter der Aufsicht ihrer Eltern stand – sie war erwachsen.“
Ein ausführlicher Autopsiebericht soll in den nächsten zwei Wochen veröffentlicht werden.