Guy Ritchie tritt in die Fußstapfen von Clive Davis und Co. und gründet ein Musik-Label.
Der britische Regisseur, der mit Sängerin Madonna verheiratet war, glaubt, The Punchbowl Band, eine irische Folk-Gruppe, die regelmäßig in seinem Londoner Pub The Punchbowl auftritt, hat, was man braucht, um berühmt zu werden. Jetzt gründet er Punchbowl Records, um der Band Starthilfe zu geben.
Der Vater zweier Söhne dazu: „Es ist aufregend, einen Ausflug in die Musik-Industrie zu machen. Es ist schwierig, aber ich habe gesehen, welchen Erfolg diese Band bei den Menschen hat. Sie hat jede Chance, von einer größeren Zuhörerschaft aufgenommen zu werden.“
Unter den Fans der Gruppe sind auch Berühmtheiten wie der ‚SexyBack‘-Sänger Justin Timberlake, der kürzlich mit ihr auftrat.
Der Frauenschwarm meint: „Mit den Jungs zu jammen war der größte Spaß, den ich jemals ohne eine Frau hatte.“
Die The Punchbowl Band, die aus Willy Barr, Brendan McAuley, Steve Mulhern und Daniel Gott besteht, wird ihr Debütalbum ‚Journey‘ am ersten März durch Punchbowl Records herausbringen, eine Tochterfirma von Universal Records.
Das Platten-Label ist nicht Ritchies einziges neues ‚Baby‘ im Jahr 2010.
Der ‚Sherlock Holmes‘-Regisseur plant auch eine eigene Brauerei und hat sogar schon die Namen einer Reihe von englischen Bieren registrieren lassen, um sich auf das Business vorzubereiten. So zum Beispiel wählte er Bitta Ritchie, Punch Bowl Beers, Punch Bowl Ales und Ashcombe Ales, das nach seinem Anwesen benannt ist.
Ein Sprecher des Patentamts dazu: „Die Markenamen sind im Markennamen-Journal erschienen.“