Was man mit Paris Hilton so anstellen kann… Der Künstler Jonathan Yeo hat ein Portrait der Hotelerbin aus Schnipseln von Pornobildern gemacht und es in seiner New Yorker Galerie ausgestellt.
Und – wie im richtigen Leben – war das natürlich der Hammer. Das Bild wurde schon vor der Eröffnung der Ausstellung vom britischen Skandalkünstler Damian Hirst gekauft. Den Kaufpreis wollte die Lazarides Gallery nicht nennen.
Trost für Fans: Das Porno-Portrait von Paris Hilton will die Galerie für 20 Dollar verkaufen. Und der Künstler hat auch ein großes Herz für Paris: Er hat ihr eine Beteiligung an dem Erlös angeboten. Weil Hilton erklärt hatte, dass sie für das Sex-Video „One Night in Paris“, das sie mit ihrem Ex Rick Salomon teilte, kein Geld bekommen habe.
Ansonsten scheint das Party-Luder mal hart gearbeitet haben. Sie hat jetzt in Mailand ihre neue Modekollektion „Paris Hilton Clothing Line“ präsentiert. Mit vollem Einsatz modelte Paris selber im Schaufenster und posierte für Fans und Paparazzi.
Erkennungsmerkmal der Mode: Ihr Hund Tinkerbell. Eine Abbildung des Tiers ist auf Hosen, Broschen und T-Shirts gedruckt. Die meisten Sachen der Hilton Collection sind in pink.
Und betonte noch einmal vor der Presse, wie hart sie jetzt arbeiten würde: „Ich habe meine Bekleidungslinien, Champagner, Uhren, Schuhe, Taschen und Hundekleidung.“ Mit Film, Platten und TV-Serie habe sie einen Job rund um die Uhr.
Hat jetzt wirklich der Ernst des Lebens für das Partyluder begonnen? Wir haben Mitleid mit der Millionenerbin…