Christina Applegate darf nicht fluchen

Christina Applegate musste hart an sich arbeiten, um dem Drehbuch zu folgen und sich selbst davon abzuhalten, zu fluchen, während sie ihren neusten Kinderfilm drehte.

Christina Applegate hat Probleme damit, nicht zu fluchen. Die amerikanische Schauspielerin, die 2008 den Kampf gegen den Brustkrebs gewann, meinte, sich anstrengen zu müssen und nicht vom Skript abzuweichen, während sie einem Charakter in ‚Alvin and the Chipmunks: The Squeakquel‘ ihre Stimme lieh. Sie spielt darin ein Mitglied der Chipettes, einer Gruppe, die sich mit der Chipmunk-Gang einen harten Wettbewerb liefert. Die ehemalige ‚Eine schrecklich nette Familie‘-Aktrice meint: „Wir sind komplett jugendfrei. Wenn ich improvisiere, kommen oft Schimpfwörter aus meinem Mund, die nicht im Drehbuch stehen. Also halte ich mich minuntiös daran oder die Chipmunks würden ein paar sehr unangebrachte Wörter benutzen. Es war gut, etwas zu machen, das so erfüllend ist. Ich habe keine Kinder, aber ich bin froh, dass ich nicht etwas Schlimmes sagen muss in ‚The Squeakquel‘, das Kinder schockieren würde.“ Die 38-Jährige erzählte auch, es sei überraschend schwierig gewesen, mit der Quietsch-Stimme ihres Charakters zu sprechen. So verriet sie ‚Parade.com‘: „Du musst sehr langsam reden, so als wärst du grad aus einem Schläfchen aufgewacht. Es ist sehr lustig, weil es so weit weg von diesem Chipmunk-Sound ist, wie es sein kann. Dann hörst du es, nachdem es schneller gemacht wurde, und es ist perfekt.“