Robbie Williams graut es vor dem britischen Winter. Deshalb will er so schnell wie möglich sein 9,4 Millionen teures Anwesen in England nur acht Monate nach dem Kauf wieder loswerden und zurück ins sonnige Los Angeles ziehen.
Dass er dabei einen Verlust von einer Million britischer Pfund macht, ist scheinbar ein Preis, den der Musiker gerne in Kauf nimmt.
Ein Insider verrät mehr dazu: „Robbie will lieber schnell umziehen, als noch länger zu bleiben, um ein wenig mehr Geld zu kriegen. Es ist ihm wichtiger, sich wieder mit Ayda in den Staaten niederzulassen. Es gibt schon ein paar Interessenten für die Villa.“
Der 35-jährige Sänger hat bereits zugegeben, dass er das Haus aus einem Impuls heraus kaufte, als er nach fünf Jahren, die er in den USA gelebt hatte, nach England zurückkehrte. Ursprünglich wollten er und seine Freundin sich in dem Anwesen in Wiltshire ihr Liebesnest einrichten, das Pärchen hatte jedoch nach nur kurzer Zeit die Nase voll vom Regenwetter, für das das Inselreich so berüchtigt ist.
„Ayda wünschte sich schon immer einen Jahreszeitenwechsel“, erklärt Williams die Entscheidung zum damaligen Umzug. „Und im Winter ist es einfach herrlich. Der Garten ist dann was ganz besonderes – ein wunderbare Winterlandschaft, da will man es sich einfach kuschelig machen.“ Lange hielt die Freude jedoch nicht an, gesteht der erfolgreiche Brite. „Dann wird es Sommer und das Wetter ändert sich nicht großartig. Dann denkt man sich: ‚L.A. war toll.‘ Da wacht man jeden Tag mit Sonnenschein auf. Dein Körper und dein Gemüt fühlen sich anders an. Deshalb gehen wir wieder zurück.“
Das Haus in seiner Heimat würde Williams zwar gerne behalten, kann es sich jedoch nicht leisten, wenn er es nicht als seinen Hauptwohnsitz nutzt.