Kristen Stewart hat ein pikantes Geheimnis: Sie hat null Interesse an Vampiren.
Die Schauspielerin wurde durch die Rolle der Bella Swann – das Mädchen, das den Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) liebt – in der Vampir-Saga ‚Twilight‘ berühmt. Jetzt enthüllt sie, dass sie weniger wegen der Blutsauger an dem Franchise interessiert war, sondern mehr wegen der Beziehungen zwischen den Charakteren.
„Es war nicht der Vampir-Aspekt der Geschichte, der mich dazu gezogen hat“, erklärt Stewart und verrät: „Es war Edwards Kampf mit seiner menschlichen Seite und wie sehr er sich für sich schämt und sich hasst. Das Vampir-Element war einfach stellvertretend für die normalen menschlichen Probleme.“
Die hübsche Newcomerin gesteht, sie habe in den Drehpausen zwischen den ‚Twilight‘-Filmen absichtlich andere Filmrollen, wie im Musik-Biopic ‚The Runaways‘, angenommen, um nicht zur „Psychopathin“ zu werden.
„Ich denke, ich wäre am Ende einer vierjährigen Schicht bei der ‚Twilight‘-Saga zur Psychopathin geworden, wenn ich es nicht mit Sachen wie ‚The Runaways‘ durch gemixt hätte“, ist sich Stewart sicher.