Drew Barrymore: Macht Job mit Leidenschaft

Der Schuh hätte ihr einfach nicht gepasst: Drew Barrymore ist froh, dass sie bei ‚Eclipse – Biss zum Abendrot‘, dem dritten Teil der Twilight-Saga, nicht Regie führen musste.

Die Schauspielerin hat gerade mit ‚Whip It!‘ ihr Regie-Debüt hingelegt und ist froh, gerade diesen Film gemacht zu haben. Ursprünglich war sie in der engeren Auswahl für die Regie der Vampirfilmreihe ‚Twilight‘, erhielt allerdings nicht den Zuschlag. Traurig sei sie darüber nicht gewesen, schließlich habe sie sich nicht wirklich „in das Skript verliebt“, gesteht sie.

„Was die Zeitfrage angeht, bin ich froh, dass es nicht geklappt hat. Alles im Leben passiert aus einem bestimmten Grund. Ich freue mich schon darauf, den Film zu sehen. Es gab noch zwei, drei andere Filme, mit denen ich geliebäugelt habe“, erklärt Barrymore.

Um als Regisseurin das Beste zu leisten, muss die blonde Schauspielerin das Projekt wahrlich ins Herz geschlossen haben. Sie verdeutlicht, warum das so ist: „Das ist das, was einen dazu bringt, morgens aus dem Bett zu kommen und was einen dazu anhält, sieben Tage pro Woche 18 Stunden am Tag zu arbeiten. Wenn man nicht so viel investiert, interessieren einen die Details auch nicht so sehr. Jeder kleine Kaffeebecher in der Ecke, jeder Lichtstahl, jedes Kostüm, jeder Augenblick beim Casting, jeder Satz eines Dialogs – alles bedarf 150 Prozent der Aufmerksamkeit und Leidenschaft. Und deshalb muss man wirklich verliebt in das Projekt sein. Daher warte ich solange, bis solche Projekte kommen.“