Madonna kehrte England den Rücken, weil die Menschen sie dort ‚Madge‘ nannten.
Die ‚Material Girl‘-Interpretin flüchtete nach der Scheidung von Filmemacher Guy Ritchie von London nach New York und ist seitdem glücklich, nie wieder ‚Madge‘ genannt zu werden.
Sie lästert: „Das ist einer der Gründe, warum ich England verlassen habe – damit ich das Wort ‚Madge‘ nicht mehr hören muss!“
Vor allem die verschiedenen Assoziationen des Wortes gefielen dem Popstar ganz und gar nicht. Madonna klagt: „Manche Leute sagen, ‚Madge‘ sei der umgangssprachliche Ausdruck für eine langweilig Hausfrau mittleren Alters. Und wiederum andere meinen, es sei die Abkürzung für ‚Majesty‘ (Majestät, Anm.d.Red.).“
Egal, was ‚Madge‘ nun wirklich heißt: Die Zeit der unpassenden Spitznamen hat die Gute jetzt hinter sich gelassen. Madonna ist momentan sehr glücklich mit ihrem Lover, dem 21-jährigen Model Jesus Luz. Die 51-Jährige enthüllt passend zu ihrer Beziehung, dass sie sich nur von jungen Männern angezogen fühlt.
„Jüngere Menschen sind abenteuerlustiger“, begründet sie ihre Toy-Boy-Leidenschaft und betont: „Habt ihr Typen in meinem Alter getroffen? Die sind normalerweise muffelig und dick und glatzköpfig.“
Und so jagt Madonna U-30. Viel jünger dürften sie dann aber auch nicht sein, scherzt die Disco-Queen abschließend: „Solange sie alt genug sind, sich selbst anzuziehen, sind sie gut genug.“
Und obwohl die Entertainerin sich einen so süßen Beau geschnappt hat und in ihrem Alter immer noch als eine der schönsten Frauen der Welt gilt, ist sie nicht immer zufrieden mit dem, was sie im Spiegel sieht.
„Mein Körper ist Teil meines Jobs“, erklärt die Blondine und räumt ein: „Ich schaue in den Spiegel und sage: ‚Mehr Arbeit… weniger Kuchen, mehr Arbeit.'“