Penelope Cruz ist eine „Kriegerin“.
Sie kann sich wirklich nicht beschweren: Penelope Cruz verdient Millionen mit ihren zahlreichen Hollywood-Rollen, sie gilt als eine der schönsten Frauen der Welt und ist mit dem gutaussehenden Schauspieler Javier Bardem liiert. Trotzdem gerät die spanische Beauty schnell in Panik über ihr Leben, sollte sie einmal nicht vollends beschäftigt sein.
In einem Interview mit ‚Vanity Fair‘ erklärte sie: „Ich war schon immer eine Kriegerin. Seitdem ich ein kleines Mädchen war, habe ich mich immer unwohl gefühlt, wenn ich mal einen Moment Ruhe hatte, und mich gefragt, ob ich mir das überhaupt erlauben darf.“
Die 35-Jährige verrät in dem Interview auch, dass sie die Schauspielkunst als Heranwachsende in ihrer Heimatstadt Alcobendas in Spanien erlernte, während sie die Frauen im örtlichen Schönheitssalon beobachtete.
„Das war meine erste Schauspielschule“, lacht die brünette Südländerin und erzählt weiter: „Ich tat immer so, als ob ich gerade meine Hausaufgaben machte. Dabei beobachtete ich eigentlich diese Frauen. Sie hypnotisierten mich – was sie vertuschen wollten, wie sie dann den Salon verließen und sich dabei ein wenig anders fühlten, weil ihnen geholfen wurde, ein bisschen mehr so auszusehen, wie sie eigentlich aussehen wollten. Der Ort war für sie ein wenig wie die Praxis eines Psychologen, wo sie alle ihre Geheimnisse miteinander teilen konnten.“