Schwache Nerven? Megan Fox mag keine Horrorfilme.
Die Leinwand-Schönheit will sich deshalb auch nicht eingestehen, dass ihr neuer Film ‚Jennifer’s Body‘ dem Horrorgenre zuzuordnen ist. In dem Streifen spielt sie eine Cheerleaderin, die von einer okkulten Sekte geopfert wird und daraufhin als männermordende Untote zurückkehrt. Obwohl sie blutige Leinwand-Gemetzel nicht ausstehen kann, hatte sie bei dieser „schwarzen Komödie“ nur wenig Bedenken.
Sie erklärt: „Was Blut und so angeht bin ich zimperlich. Aber nicht bei diesem Film, weil es zwar nicht wie eine Cartoon-mäßige Sache, aber auch nicht ekelerregend, angsteinflößend oder abstoßend anzusehen ist. In Splasher-Filmen kann ich mir zum Beispiel nicht das Blut und die Gedärme anschauen.“
Für Fox steht deshalb zweifellos fest: „Es ist kein richtiger Horrorfilm. Es ist eine schwarze Komödie mit Horrorelementen.“
Ausschlaggebend für sie war vor allem das humorvolle Drehbuch. „Ich fand, es war das lustigste Skript, das ich je gelesen habe“, lacht Fox. „Ich habe bei jeder Seite gelacht. Sie erzählt am Anfang einen Witz über Amandas Charakter, meint, dass sie mehr Fanpost als Jesus, Santa Claus und Zac Efron bekommt. Ich fand das genial. Es wurde dunkler und interessanter mit jeder Seite.“