Jeder hat so seine Tricks: Jay-Z stellte seine Mitarbeiter mit Sauf-Gelagen zufrieden.
Der ‚DOA‘-Rapper führte früher das Hip-Hop-Label Def Jam Records und hatte immer gut gelaunte Mitarbeiten um sich herum. Warum? Jeden Freitag belohnte er seine Crew mit Cocktails.
„Es gab Bellini-Freitage“, enthüllt der Musik-Mogul mit einem Grinsen. „Jeden Freitag um 16 Uhr tranken wir alle Bellinis. Alkohol kriegt jeden locker.“
Eine Sache ist dem Künstler dann aber doch wichtig. Er stellt klar: „Ich mache jetzt keine Werbung dafür, dass junge Leute trinken sollen!“
Im Nachhinein gesteht Jay-Z, dass sein erster Tag als Musik-Manager im Gegensatz zu seinem Pop-Star-Dasein sehr verkrampft war.
Er erinnert sich: „Es war seltsam einen Ganztagsjob zu haben. Der erste Tag im Büro war verrückt. Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde. Ich war der Erste im Büro. Die Leute sahen mich und meinten: ‚Hey, äh, wie geht’s dir?‘ Ich denke, sie haben es nicht gerafft, mich als Boss, nicht als Künstler zu sehen.“