Gespenst oder Hirngespinst? Robbie Williams glaubt, dass es in seiner Villa in England spukt.
Der Popsänger (‚Bodies‘) ist überzeugt, dass der Geist von Catherine Parr, der sechsten und letzten Frau von Heinrich VIII., ihr Unwesen auf seinem acht Millionen Euro teuren Grundstück treibt, wo er mit seiner Freundin Ayda Fields lebt. Parr lebte einst auf dem Anwesen im ländlichen Wiltshire, und obwohl Williams oft ihre Gegenwart spüren kann, hat er keine Angst vor dem Spukgespenst.
Der 35-jährige Star berichtet: „Ich glaube, dass es Geister gibt. Ich habe nichts von ihr gesehen oder gehört, aber ich habe auf jeden Fall etwas gespürt, aber es ist nicht furchteinflößend. Das kann ich mit gutem Gewissen bestätigen. Es ist Catherine Paars altes Haus. Tatsächlich leben wir gar nicht in ihrem Haus, sondern in ihrer Scheune.“
Williams und seine Lebensgefährtin Fields zogen dieses Jahr von Los Angeles nach Großbritannien, wo er sich auf sein Comeback vorbereiten will. Inzwischen genießt der ehemalige ‚Take That‘-Sänger zwar seinen ruhigen Lebensstil, gesteht jedoch, dass er sich vor einigen Jahren nicht hätte vorstellen können, auf dem Land zu leben.
„Ich kann nicht glauben, dass ich als 35-Jähriger ein 500 Jahre altes Haus gekauft habe. Mit 26 oder 27 wäre es mir nie in den Sinn gekommen, auch nur in die Nähe zu ziehen. Aber es ist wunderschön dort, und die Menschen haben uns herzlich aufgenommen.“
Doch das ist nicht der einzige Grund für seine Entscheidung, das historische Anwesen zu kaufen. Williams glaubt nämlich nicht nur an Geister, sondern auch daran, dass so genannte Ley-Linien, also unsichtbare Energiefelder, sich auf seinem Grundstück kreuzen, was seiner Überzeugung nach Außerirdische anzieht. Das scheint auch zu funktionieren, denn eigenem Bekunden zufolge hat der Brite schon drei UFOs zu Gesicht bekommen.