Ist das Kriegsbeil begraben? Robbie Williams hat sich musikalischen Ratschlag von Gary Barlow geholt.
Eigentlich schienen die beiden Ex-Bandkollegen sich spinnefeind, als Williams 1995 Take That verließ. Das scheint nun jedoch vergessen, denn Berichten zufolge lud der ‚Angels‘-Interpret Barlow zu sich nach Hause ein, um ihm sein neues, heißersehntes Album ‚Reality Killed the Video Star‘ vorzuspielen.
Ein Insider verrät dazu: „Alles kommt auf Robbies Comeback an, und er wusste, dass Gary ihm die Wahrheit sagen würde.“
Die neue Platte, die im November in die Läden kommt, ist Williams‘ erste seit ‚Rudebox‘, das 2006 erschien und gemischte Kritiken erhielt. Diesmal will der britische Sänger nicht so lange mit seinem nächsten Werk auf sich warten lassen und plant schon jetzt – noch vor dem Erscheinen seiner anstehenden LP – das darauffolgende Album. Dafür will er, wie immer, in eine andere Rolle schlüpfen.
„Bei diesem Album war ich Luke Moody“, erklärt er seinen Persönlichkeitswechsel, den jede neue Songkollektion mit sich bringt. „Ich mag den Namen Robbie nicht. Beim nächsten Album heiße ich Bert Williams.“
Eine Wiedervereinigung mit seinen ehemaligen Kollegen von Take That schließt der 35-jährige Star derweil nicht ganz aus. „Damals hieß es: ‚Jetzt da ‚Rudebox‘ gefloppt ist, muss er zurück zu Take That.‘ Ich habe mir gedacht, dass ich ein wenig warten und erst mein Album rausbringen möchte. Danach kann ich wieder mit meinen Kumpels spielen.“