Eine Frau, die im April auf Britney Spears Grundstück im kalifornischen Calabasas erwischt wurde, wurde für schuldig befunden. Miranda Tozier-Robbins entkam gestern, 20. August, zwar einem Schuldspruch für unbefugtes Betreten des Promi-Anwesens, wurde aber im Anklagepunkt ‚misdemeamour peeking‘ für schuldig befunden, weil sie einen unbefugten Blick durchs Fenster warf.
Tozier-Robbins beharrt darauf, dass sie nicht von Spears besessen ist und sich nur auf ihrem Grundstück befand, um im Paparazzi-Stil für ihren Dokumentarfilm zu üben. Im April wurde sie mit Filmequipment in ihrem Rucksack vorm Haus der Sängerin erwischt und als sie sich weigerte, das Feld zu räumen, wurde die Polizei gerufen. Als man den Eindringling vor der Gerichtsverhandlung um ein Statement bat, antwortete Tozier-Robbins nur: „Alles passiert aus einem Grund. Da habt ihr euer Statement.“
Eigenem Bekunden zufolge bereut die Frau ihre Handlung nicht. Gegen sie wurde bereits eine einstweilige Verfügung erwirkt, der zufolge sie sich von Spears und ihren Kindern fernhalten muss. Jetzt bekam sie außerdem eine dreijährige Bewährungsfrist und 240 Stunden gemeinnütziger Arbeit aufgebrummt.