Sänger und Schauspieler geben sich aus verschiedenen Beweggründen Künstlernamen. Die einen behalten ihren Vornamen, die anderen lassen ihren Nachname bestehen. Einige Stars denken sich sogar komplett neue Kreationen aus.
Charlie Sheen
Wie der Vater, so der Sohn – der korrekte Name des ehemaligen Protagonisten aus „Two and a Half Men“ lautet Carlos Irwin Estévez. Auch schon sein Vater Martin Sheen benannte sich um. Er hieß ursprünglich Ramón A. G. Estévez.
Brad Pitt
Der berühmte Hollywood-Schauspieler und Ex-Ehemann von Angelina Jolie heißt eigentlich William Bradley Pitt. Richtig falsch ist der Name also nicht. Nur eine Abwandlung – so wie bei vielen VIPs.
Miley Cyrus
Der Familienname ist echt, der Vorname nicht. Schließlich ist Miley die Tochter des Country-Sängers Billy Ray Cyrus. Miley wurde als Destiny Hope Cyrus geboren.
Katie Perry
Die attraktive Sängerin kam mit dem Namen Katheryn Elizabeth Hudson auf die Welt.
Lana Del Rey
Ihr Name klingt schon zu schön um wahr zu sein … Die US-amerikanische Sängerin stammt aus New York und heißt eigentlich Elizabeth Woolridge Grant.
Thomas Anders
Der frühere Modern Talking Kollege von Dieter Bohlen hieß gebürtig Bernd Weidung.
Cro
Seine Pandamaske machte Rapper Cro berühmt: Dahinter verbirgt sich Carlo Waibel. Das Pseudonym ist demnach eine verkürzte Form seines Vornamens.
Clueso
Der aus Thüringen stammende Sänger (siehe Foto) heißt ursprünglich Thomas Hübner. Inspiriert hat ihn dabei Inspektor Clouseau aus dem Film „Der rosarothe Panther“.
Sido
Der Berliner Rapper Paul Hartmut Würdig war bei der Erfindung seiner Künstlernamens kreativ: Sido steht angeblich für „super-intelligentes-Drogenopfer“.